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14.11.2025 - Zweiter Rennabend Nascar Classic 2026 (Rohrbach)

Diesmal hat die Lieferung der Pizza recht lange gedauert und somit starteten wir erst spät in das Qualifying und das anschliessende Sprintrennen mit 20 Runden pro Spur. Die erste Startgruppe bestand aus fünf Fahrern, die im Quali extrem dicht bei etwa 9,6 Sekunden zusammen lagen. Einzig Gerry konnte eine 9,5 Sekunden Rundenzeit auf den Bildschirm zaubern. Somit fuhren Gerry, Kai, Horst, Sebastian und Robin coole Rennen gegeneinander. Sebastian hatte es mit den Abflügen etwas übertrieben, einen Frühstart erfolgreich umgesetzt und gelobte dafür aber Besserung im Hauptrennen. Gerry hatte sich die blaue Spur zum Feind gemacht und verlor dort wichtige Meter auf Kai, der seinen Hornet-Boliden mit akzeptablen Rundenzeiten abflugfrei um den Kurs bewegte. Robin war zwar schnell, hatte aber ein paar Fehler in seine Runden eingebaut und Horst versuchte bestmöglich mitzuhalten, was ihm auf mehrern Spuren auch gelang. Die zweite Startgruppe bestand aus Elmar, Fedor, Carsten und Roland. Zwei hoch erfreuliche Laufsiege konnte sich Roland mit konstanten, abflugfreien Runden einfahren. Carsten hing mit seiner Pace etwas zurück. Den dreifachen Frühstart in dieser Gruppe hatte nur Elmar nicht mitgemacht und konnte sich so in einem Lauf wertvolle Meter Vorsprung sichern. Die guten, soliden Rundenzeiten von Elmar wurden im Gesamtergebnis dieser Gruppe nur von Fedor geschlagen.

Die Durchführung des Hauptrennens haben wir aufgrund der fortgeschrittenen Zeit auf sechs Minuten pro Spur gesetzt. Ausreichend Zeit für spannende Rennen. Horst, Sebastian, Elmar, Roland und Carsten durften als erstes an die Regler. Sebastian hatte die Abflüge auf ein totales Minimum reduziert und ist mit guten Rundenzeiten voran gefahren. Horst hatte immer Elmar im Rückspiegel, konnte sich jedoch nach vorne orientieren. Elmar hatte trotz sehr guter Rundenzeiten das Auto ab und zu doch aus der Spur getrieben. Carsten konnte sich gegen Roland durchsetzen. In der letzten Startgruppe ging es richtig knapp los und die Runden wurden in der Nähe der Gegner absolviert. Und so bliesen Kai, Gerry, Robin und Fedor im Fernduell gegen Sebastian an. Vor dem letzten Durchgang hatte sich Kai schon einen leichten Vorsprung vor Gerry und Robin erfahren und konnte somit auf die absolvierten Meter von Sebastian schielen. Am Ende sollten vier Meter Vorsprung vor Sebastian ausreichen und Kai parkte seinen Boliden die letzten zehn verbliebenen Sekunden unter der Brücke und sicherte sich damit den Sieg in diesem Rennen.

Grundsätzlich gab es in beiden Startgruppen auffällig viele Chaosphasen, welche die Rythmusfindung teilweise erschwerte. Die Fahrzeuge lassen sich jedoch grundsätzlich sehr gut fahren. Anscheinend war der Adrenalinspiegel bei einigen Fahrern doch recht hoch. Der Rennabend war jedoch wie eigentlich immer, ein spaßiges und spannendes Spektakel.

 


10.10.2025 - Erster Rennabend Nascar Classic 2026 (Regensburg)

Im Qualifying konnte sich Robin mit einer 8,199er Runde eine ganze tausendstel Sekunde vor Host platzieren. Dahinter folgten Kai und Elmar noch unter 8,3 Sekunden und knapp darüber dann Häbbe, Fedor, Christian und Robert. Der Start ins Sprintrennen über 20 Runden pro Spur erfolgte in zwei vierer Gruppen. Die Teilnehmer der ersten Gruppe beendeten das Rennen innerhalb eines Abstandes von sechs Sekunden zwischen dem ersten und dem vierten. Durch einen Abflug gegen Mitte des Rennens hatte Elmar entscheidende Sekunden eingebüßt und musste Horst und Kai passieren lassen. Den Sieg sicherte sich Horst und nur einen Hauch dahinter fuhr Kai über die Ziellinie. In der zweiten Gruppe holte sich Fedor ganz knapp vor Häbbe den Gruppensieg, blieb aber noch mit Respektsabstand hinter dem vierten der ersten Startgruppe. Robert und Christian gaben sich auch ein schönes Duell, wobei Christian sein Fahrzeug zum Start seiner eigenen Slotracingsaison zwar schnell aber noch nicht sicher um den Kurs bewegte.

Im Hauptrennen starteten die Plätze 5 bis 8 des ersten Rennens gegeneinander. In dieser Gruppe drehte Häbbe nun das Blatt um und fuhr knapp vor Fedor ins Ziel. Christian hatte in diesem Rennen dann doch noch die rote Laterne an Robert abgeben dürfen. Im Rennen der ersten vier Platzierten ging es wie erwartet mächtig schnell zur Sache. Da war rundenlanges nebeneinander fahren zwischen Kai und Robin zu beobachten. Horst mit schnellen Runden und Elmar nach einem Unfall kurz mit Pech und dem Wechsel auf ein Ersatzfahrzeug. Die Endauswertung ergab einen Vorteil von einem halben Zehntel von Kai gegenüber Horst. Wow.

Die Chaosphasen haben wir diesmal mitgezählt und am Ende spezifisch für jeden Fahrer abgezogen. Positionswechsel ergaben sich dadurch nur dort, wo es wirklich knapp war. Das Ergebnis ist damit jedoch korrekt.